Mondknoten im elften Haus
Mondknoten = Entwicklungspotential im 11. Haus = gesellschaftliche Emanzipation. Das Entwicklungspotential geht in Richtung Unabhängigkeit die aber auch ein überpersönliches Engagement kennt. Wer den Mut aufbringt nicht nur an seine Dinge zu denken und störenden Selbstzweck zu überwinden, der findet seine Wahlverwandtschaften und durch diese frei gewählten Verbindungen Erfüllung und Anerkennung.
Der Mondknoten im 11. Haus lädt zur Entwicklung in Gemeinschaft, Freundschaft und Idealen ein. Menschen mit dieser Stellung neigen dazu, sich zu stark auf persönliche Liebe oder enge Beziehungen zu konzentrieren, wodurch sie das größere Ganze aus dem Blick verlieren. Ihre Seele möchte lernen, Teil von Gemeinschaften zu sein, die inspirieren und Freiheit schenken.
Die Herausforderung liegt darin, das eigene Herz nicht zu verlieren, wenn sie
sich ins Kollektive einbringen. Der Weg dieser Stellung ist es, Visionen
gemeinsam zu gestalten und Ideale in die Welt zu tragen. So entsteht die
Fähigkeit, anderen Hoffnung und Inspiration für eine gemeinsame Zukunft zu
geben.
Die anderen Gestirne in den
Häusern
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