Mond im zwölften Haus
Mond
= Emotionen und Bedürfnisse im
12. Haus = Idealismus und Auflösung.
Dies führt zu erhöhter Sensibilität und Innenschau mit Bezug zum Übergeordneten
- seelische Weite. Lehnt emotionale Oberflächlichkeit ab, ist sich aber über die
eigene Emotionalität oft selbst nicht im Klaren, bzw. verdrängt sie selbst.
Der Mond im 12. Haus verbindet Gefühle mit dem Unbewussten, mit Spiritualität und Rückzug. Menschen mit dieser Stellung haben ein tiefes, oft schwer fassbares Innenleben und sind sehr feinfühlig für unausgesprochene Stimmungen. Sie können das Leid anderer stark empfinden und tragen manchmal das Gefühl, unsichtbar oder missverstanden zu sein. Rückzug, Träume oder spirituelle Erfahrungen sind für ihr seelisches Gleichgewicht besonders wichtig.
Die Herausforderung liegt in der Gefahr, sich in Melancholie oder Flucht zu
verlieren. Doch wenn sie lernen, ihre Sensibilität als Stärke zu erkennen,
entsteht eine stille, heilsame Ausstrahlung – ein Herz, das für andere wie ein
leiser Trost wirkt.
Die anderen Gestirne
in den Häusern
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